Samstag, 28. November 2015

Der Sonne entgegen - Ziel St. Martin




Wir sind auf der zweit längsten unserer bisherigen Hochsee Etappen.

Morehead City NC - St. Martin, Leeward Islands
rund 1300 sm
zwischen 11 und 14 Tage auf See

Unsere englischen Freunde Dave und Jane starten mit uns vom gleichen Steg. Ob wir auch auf der gleichen Insel landen werden wir sehen.

Die Crews von Greta May und Safari Njema sind bereit

Wenn es die Umstände von Wetter und Technik erlauben, machen wir tägliche Positionsmeldungen.
Wir hoffen auf unterstützende Winde, schiebende Wellen, gnädige Wetterhexen und Sonnenschein!

Mittwoch, 25. November 2015

Bye, bye USA!

Lela und Bill bereiten uns einen fulminanten Abschied
mit Ihrer Einladung zum Thanksgiving Essen
Die letzten Tage waren nervenaufreibend hier auf Safari Njema. Das ständige Warten und Suchen nach einem guten Wetter Fenster für die Überfahrt wurde echt zur Geduldsprobe.

Wer hätte das gedacht, da haben wir doch vor einem Monat guten Mutes und voller Tatendrang mit so scheints genügend Zeitpuffer die Werft verlassen, uns stets bereit gehalten, jederzeit die Gelegenheit zu packen und los zu segeln. Doch das Wetter blieb einfach sehr unbeständig und ein Tief ums andere stellte sich mit Sturm in den Weg.
Einmal wären wir schon fast los, doch da ängstigte uns ein aufkommendes tropisches Tief, welches uns später auf See zu erwarten drohte - also hatten wir diese eine Gelegenheit aus Sicherheitsgründen nicht genutzt - leider im Rückblick, denn wie sich später herausstellte hat sich das Tief in nichts aufgelöst... alle anderen Tage liessen eine sicheres Segeln und/oder Ankommen auf unserer gewünschten Insel nicht zu.

Inzwischen läuft uns die Zeit davon: Unser US Visum läuft am 29. November ab. Nach einem Check mit der Immigration Behörde gibt's daran auch nix zu rütteln. Entweder mit oder ohne Safari Njema haben wir das Land pünktlich zu verlassen.

Safari Njema, unser Zuhause einfach hier zurücklassen? schon wieder aufs Trockendock stellen? Ja, für wie lange denn? Wann könnten wir zurückkommen, wie weit müssten wir von den Staaten wegfliegen, damit wir wieder ein Visum kriegen? Wie lange bräuchten wir dafür im Ausland zu weilen? wohin würden wir mitten im Winter dann danach segeln, wenn wir wieder zurückkommen? Wo würden wir denn in der Zwischenzeit verbleiben? Was ist mit all unseren Plänen? Unseren Freunden die in der Ostkaribik auf uns warten?

Viele Fragen bleiben unbeantwortet, im Kopfkino haben sich schon wilde Geschichten abgespielt. Wir standen ziemlich unter Druck, denn wir wollen nicht in etwas Gefährliches reinsegeln was wir nicht verantworten könnten. Also mussten wir uns konkrete Alternativen ausdenken und eine Deadline setzen, falls sich das Wetter nicht doch noch gnädig zeigt.

Herzliche, hilfsbereite und unterstützende Reaktionen erleben wir von Mitseglern, unserem Wetter Router und unseren lokalen Freunden. Das ist in dieser verfahrenen Situation sehr schön zu erleben!

Der Entscheid muss heute fallen.
Nach Konsultation der neusten Wetterprognosen besteht ab Freitag ein Wetter Fenster, welches uns segelnd starten lässt. Hoffen wir, dass da nicht wieder kurzfristige Veränderungen eintreffen, wie in den letzten 3 Wochen! Denn uns bleibt nur noch die Ausreise per Segelschiff offen, alles andere lässt sich ab jetzt nicht mehr kurzfristig organisieren.

Ein ganz besonderer Abschied erwartet uns morgen Mittag: Es ist hier Thanksgiving, einer der meist zelebrierten Feiertage in den USA, und wir sind bei Lela und Bill zum Thanksgiving Lunch eingeladen! Lela haben wir bei einem spontanen Schwatz vor dem Einkaufszentrum im Morehead City kennengelernt. Wir freuen uns, morgen an diesem amerikanischen Brauchtum teilhaben zu dürfen!
Diese gastfreundliche Geste steht für so viele tolle Begegnungen, wie wir sie während unseres Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten erleben durften. Einfach toll!

Donnerstag, 19. November 2015

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind! ....

... der will einfach nicht so wie wir es gerne hätten ...
Flaute ...
Gegenwind ...
Sturm Vorhersagen ...
Nach zwei Wochen sitzen wir also immer noch in Morehead City in North Carolina und warten sehnlichst auf unser Wetterfenster, das uns erlaubt einigermassen gemütlich in rund 12 Tagen in die Karibik zu segeln. 

Letzten Mittwoch wären wir auch schon fast los - doch im letzten Moment hat uns ein sich möglicherweise entwickelndes tropisches Tiefdruckgebiet gebremst. Enttäuscht, aber eigentlich auch froh, im sicheren Hafen zu sein, haben wir den Start also verschoben und fiebern also weiter auf den nächsten Wetterbericht hin.

In der Zwischenzeit radeln wir die Umgebung ab und wandern den langen Sandstränden der Outer Banks von North Carolina entlang, besuchen das Maritime Museum von Beaufort und schauen uns den neuen James Bond Film im Kino an. Zeittotschlagen oder Geniessen? Ehrlich gesagt etwas von von Beidem. Denn die innere Spannung vor der grossen Passage, der zeitliche Druck aufgrund des nahenden Winters und das bald ablaufende US Visa drängen uns.







Eine Fähre bringt uns zur Shackleford Bank hinaus, wo sich etwa 120 wilde Ponys auf der 14 km langen Sandbank Insel tummeln. Sie stammen nachweislich von mitgebrachten Pferden spanischer Entdecker ab, welche hier vor Cape Lookout Schiffbruch erlitten haben. Die Pferde sind damals wohl an Land geschwommen und leben nun seit rund 400 Jahren in Freiheit ganz alleine auf dieser von Menschen unbewohnten Insel.



 


Sonntag, 8. November 2015

THE SALTY DAWG RALLY


Safari Njema hat nun auch ein einen Wimpel der Salty Dawg Rally gesetzt. Gemeinsam mit rund 80 Schiffen wollen wir in die Karibik segeln. Die Rally ist kein Regatta Rennen an sich, sondern ist eher ein lockerer Verband von Schiffen die wie wir von der US Ostküste in die Karibik segeln möchten. Offizieller Start wäre am 2. November 2015 gewesen.

Ein solcher Zusammenschluss bietet gewisse Sicherheiten. Jedes Boot ist verpflichtet, zweimal täglich Positionsmeldungen zu senden. Da wir die technischen Möglichkeiten mit Satelliten Telefon und Kurzwellenfunk sowieso an Bord haben; uns der Zeitplan der Salty Dawgs grundsätzlich passt und wir frei sind, auch von Morehead City aus zu starten, schreiben wir uns also ein. Für uns sehr spannend und eine grosse Unterstützung sind die gesponserten Wetterinformationen. Chris Parker, ein hier sehr bekannter Wetterguru für Segler, unternimmt professionell das Wetter Routing für Hochseepassagen von Segelbooten.

Noch in Hampton lernten wir die anderen SeglerInnen und das OK kennen. Die Flotte setzt sich aus verschiedensten Segelbooten und Crews zusammen. Safari Njema ist mit ihren 11 Metern bei den 4 kleinsten Booten dabei. Total sind 78 Boote angemeldet.

Für uns zeichnete sich bereits 5 Tage vor Starttermin ab, dass das Wetterfenster nicht passen wird. Deshalb sind wir bei unserem ursprünglichen Plan geblieben, ab Morehead City/Beaufort aus zu starten und sind hierher getuckert. Hier südlich des Kap Hatteras strömt der Golfstrom von Süd nach Nord näher der Küste entlang und ist meistens schmaler und entwickelt weniger Neben/Gegenströme an seinen Grenzen. So erhoffen wir uns, den Golfstrom innerhalb der erste 24 h passiert zu haben, dann wenn wir noch die zuverlässigsten Wetterinformationen zur Verfügung haben. Der Golfstrom schiebt mit immenser Energie und darin können sich bei schlechtem Wetter oder Wind gegen Strom Situationen ungemütliche Zustände bilden. Zudem berichtet man uns, seien die Temperaturen (Luft und Wasser) sofort wärmer, sobald man den Strom gequert habe. Also nix wie los, so schnell wie möglich durch den Golfstrom …

Doch halt la!
In den letzten 10 Tagen fand hier ein Wetterkrimi statt. Unsere Befürchtungen haben sich bewahrheitet und der offizielle Start der Salty Dawgs Rally musste verschoben werden. Plötzlich entstanden da ums Kap Hatteras herum ein gfürchiger Wettertropf, im Weiteren näherte sich eine Kaltfront von Norden her und im Süden in der Karibik meldete sich ein tropisches Tief an, welches von den Wettergurus schwer zu deuten war. Würde es sich doch noch, entgegen aller Erwartungen zu einem Sturm oder gar Hurrikan entwickeln?
Einige Teilnehmer der Salty Dawgs verliessen trotzdem die Küste. Mehrheitlich mit grösseren Booten haben sie andere Kapazitäten an Crewgrösse, Geschwindigkeit, Dieseltankmengen und natürlich ist es auch gemütlicher auf 60Fuss Schiffen raues Wetter auszusitzen als wir in unserer kleineren Safari Njema. So sind denn doch schon einige unterwegs, allerdings mehr schlecht als recht und quälen sich seit Tagen durch Gegenwind und versuchen dem nahenden tropischen Tief auszuweichen.
Wir hingegen haben hier in Morehead City Gesellschaft bekommen: Ein paar der gestarteten Boote sind nach Defekten und/oder aufgrund der rauen Umstände umgekehrt und liegen nun bei uns in der Marina. Froh darüber, bisher die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben, warten wir mit den anderen gemeinsam  auf den geeigneten Starttag.

Alle 12 Stunden erhalten wir wertvolle neueste Wetterberichte und Empfehlungen von Chris Parker. Ein Beispiel von heute Sonntagmittag folgt. Ihr seht, es sieht nicht schlecht aus für den nächsten Dienstag! Hoffen wir, dass alles klappt!

Wx Update, US E Coast & W Atlantic, Sun8, 12am
BUOYs: VaBch60miE 210@9<000@21g25, 3'<5' / Hatteras 220<360@14-18g21, 4' / FryPnShl 230@8-12g14, 3' / Charleston variable 190-300@4-8, 3' / Savanah L&V, 2'.
IMAGERY: Scattered showers along FRONT 42N/65W-Coastal areas from Hatteras-CpFear, trailing just inland along SC.
SYNOPSIS:
TONIGHT-SNU8: ColdFRONT presses S&E to 33N/65W-32N/70W-31N/75W-StAugFL by Sunset Sun8...S of FRONT RIDGE dissipates, and wind collapses in offshore waters 29N to FRONT / S of 29N to Caribbean moderate E-SE wind & squalls, but stronger from DR/T&C to 25N/66W due to energy from WAVE. N of FRONT only NE<ENE@20-25g30 in most offshore waters, but 25-35k from FRONT-SE US Coast / N of Hatteras moderates rapidly as HI shifts into Pennsylvania.
MON9: FRONT is E-W-oriented along about 32N, with ENE-E@20-25 within 200mi N of FRONT in offshore waters / farther N, our HI flattens into RIDGE and extends E along 39N with no wind. However, LO begins to form along FRONT off Carolinas, with wind variable to 35k possible. S of FRONT to Caribbean E-SE@10-20, except higher & squally E of 67W in areas S of 29N due to possible Tropical LO Bahamas.
TUE10: RIDGE shifts into waters NE of Bermuda, and entire W Atlantic is dominated by a pair of LOs...the possibly Tropical LO accelerating NE from Abacos...and the Carolinas LO which passes Hatteras area. Vessels desiring to move in settled weather can do so W of 78W or 77W, as you're behind both LOs, with N@20. S of Bermuda to Caribbean changes little.
WED11: non-Tropical STORM absorbs possible Tropical LO near or just W&N of Bermuda / wind S of Bermuda most of way to Caribbean may veer SE<S<SW Wed11-Thu12 while dissipating / waters W of 70W lie W of LOs, with N@35<25k, except falling under 10k along entire US E Coast late Wed11 as narrow N-S-oriented RIDGE approaches.
THU12: Next massive LO moves thru C-then-E Canada, supporting strong ColdFRONT in E US, which rapidly builds S-SW@20-25g30 within 240mi of Coast from NewEng-GA / narrow RIDGE with brief light wind along 70W in W Atlantic offshore / areas S of 25N also very light, while Bermuda-25N may clock W<NW@10-20.
FORECAST S-bound:
CpMay-Norfolk & Chesapeake: Brisk S-bound sailing tonight settles rapidly Sun8, but winds may rebuild & back E<N Mon9-Tue10 as LO develops along FRONT off Carolinas then moves NE while intensifying. Wind collapses Wed11 as RIDGE comes off Coast, then rebuilds S<W just as quickly early Thu12 with next FRONT.
FORECAST: NNW@25-30/8-10' tonight; N@25<NE@10/8'<3' Sun8; E@10-15<N@20-35/3'<10-15' Mon9-Tue10; N@20-30<L&V/10'<6' Wed11; S@15<W@30/5'<10' Thu12.
Norfolk-Hatteras-CpLookout: No reasonable opportunities until possible departure pre-Dawn Wed11 to allow arrival at Dawn Thu12 in CpLookout.
FORECAST: N@35<NE@20/15'<8' thru Sun8; ENE@15-25/6-9' most of Mon9 may become variable@35/15' before reaching CpLookout Mon9 afternoon; variable under 35k/15' Mon9 night-Tue10; N@25-35<L&V/10-15'<7' Tue10 night-Wed11; SW@15<W@30/6'<10' Thu12.
CpLookout-WinyahBay: WSW-bound travel might begin sometime Tue10, and remain open for 36-48hrs (till before or after Dawn Thu12) after which SW builds rapidly.
FORECAST: NNE@30-35g40<E@25-30g35/10-15'<10' thru Mon9 morning; variable under 35k/15' Mon9 afternoon into early Tue10 morning; N@15-25/5-8' most of Tue10, 20k<L&V/7'<6' Wed11; SW@15<30k/5'<10' Thu12.
WinyahBay-StMarys: NE@30-35g40<N@20/10-15'<8' thru Mon9; WSW-bound travel might begin Tue10 morning, with N@17-20<NNE@15/5-6' Tue10 into Wed11 morning; NE<E<S@10 Wed11 afernoon-evening; S@10<SW@15/5' overnight into Thu12 morning; SW<W@15-25g30/5-8' Thu12.
VESSELS DEPARTING Chesapeake/BeaufortNC for Bermuda/E Caribbean might consider Tue10 or Wed11...as soon as things settle sufficiently behind the twin LOs. With the massive non-Tropical Hurricane in North-Central Atlantic, and another massive LO over NE Canada/CanadianMaritimes...then broad RIDGE shifting from DeepSouth into Atlantic S of 30N and persisting into week of Mon16...departures Tue10 or Wed11 may bring very unusual weather, with mostly W-N wind 1st third of trip, and little wind 2nd third of trip, and moderate E Trades last third.

Intra Coastal Waterway von Hampton(Virginia) nach Morehead City/Beaufort (North Carolina)



Wetterbedingt entscheiden wir uns für die Fahrt durch den Intra Coastal Waterway, ein Kanalsystem, welches der Berufs- und Sportschifffahrt eine von Wind und Wetter geschützte Abkürzung  um das Cape Hatteras anbietet. Der Intra Coastal Waterway zieht sich von New York bis nach Florida immer nah hinter der Küste durch das Land, teilweise als künstlich gebauter Kanal, teilweise durch natürliche Flussdeltas und Meeresarme.
lange zieht sich der Kanal dahin, doch wehe man konzentriert sich nicht ...
... das Fahrwasser ist eng und ausserhalb ganz schnell sehr seicht ...
Achtung, Achtung, Käpt'n auf der Brücke ...

... Anker auf bei Sonnenaufgang und es gruused Sven ab der kaffeeschwarzen Moorbrühe ... 
Waldspaziergänge nach Erreichen der Tagesetappenziele
Für Safari Njema mit 1.7 m Tiefgang und 17 m total Masthöhe ist der Kanal aufgrund der Wassertiefen und den Brückendurchfahrten nur begrenzt nutzbar, oder zumindest geniessbar, denn wir wollen ja nicht im Schlamm oder unter einer Brücke stecken bleiben. Zudem reichen uns sechs Tage unter Motor tuckern allemal, obwohl wir die schöne Herbststimmung in den Moorwäldern auch sehr geniessen.

Safari Njemas Motor macht für die rund 300 km brav mit und mit dem kürzlich auf der Werft gewechselte Wellenlager und der  neuen Stopfbuchse funktioniert alles tiptop. Trotzdem sehnen wir uns wieder nach dem Rauschen und Huuen unter Segeln … ohne Motorengebrumm.

ein anderer Kamerad auf dem ICW: einmal Auftanken bitte: 12000 l Diesel für schlappe 7000 $!
Have Fun!

Weil wir keinesfalls ein günstiges Wetterfenster für die Passage nach Antigua verpassen wollen, vertrödeln wir keinen Tag und tuckern zwei Tage auch durch strömenden Regen zu unserem nächsten Etappenziel Morehead City / Beaufort in North Carolina. Abends fiebern wir den Videokonferenzen mit Wetterguru Chris Parker entgegen …


Von Morehead City sind wir positiv überrascht. Ein nettes lebendiges Städtchen, fast schon quirlig nach dem totenstillen Deltaville der letzten Wochen. Im Sommer muss hier die Hölle los sein, wenn Lawinen von Besuchern und Sportfischern hierher strömen, um den langen weissen Sandstrand zu geniessen und die reichen Fischbestände nach Beute abzusuchen. Jetzt im Herbst ist es ruhiger und wir nutzen die freien Strassen für Velotürlis in die Umgebung, laden Safari Njema mit letzten Frischwaren voll und warten gespannt auf die Abfahrt.

Morehead City
zu Ehren der Gewinner des jährlichen Marlin Fisch Wettbewerb 
Ende Saison, die Hochsee Sportfischer stehen im Hafen
Wiedermal langer, weisser Atlantik Sandstrand. Da hinaus geht unser Weg



Pelikane, putzig und tolpatschig auf dem Land, aber furchtlos und geschickt beim Kopftaucher Fischen!


ein weiterer treuer Begleiter von Safari Njema - Kormoran