Am Aschermittwoch erreichten wir Martinique und damit wieder
europäische Gewässer und – unser geschätztes Frankreich!
Saint Anne - le Marin Martinique |
Endlich wiedermal per Fahrrad unterwegs! |
Es ist schon komisch – Nur ein Inselchen weiter und Vieles sieht so komplett anders aus. Martinique is very much like France!
Wir
geniessen die feinen französischen Leckereien, die französische Sprache und die
mega grossen Supermärkte. Ein Angebot zum Erschlagen! Nach mehreren Wochen auf
den eher ländlichen Inseln und ihren kleinen Dorflädelis,
in welchen man noch das Ablaufdatum der Dosen vor dem Kauf kontrollieren
musste, ist das Einkaufen in der Boulangerie, Carrefour und Co ein Erlebnis bei dem einem das
Wasser im Mund zusammenläuft! Crepes, Galettes, Pain au Chocolat, Pain au Raisin, Baguettes, Camembert und Bordeaux ...
Sofort packen wir den Schiffsbauch wiedermal voll, denn wir
sind auf dem Sprung! Nach nur 5 Tagen entdecken wir ein 24 Stunden Zeitfenster,
in welchem der Wind anstatt mit den üblichen 90 Grad nun mit 77 Grad einfällt – die gewünschte
nördliche Komponente im Passatwind!
Doch vor der ruppigen Ueberfahrt gibt’s zur Stärkung noch ein
feines Raclette mit Weisswein!
RIGUGEGL! |
Nun haben wir vor zwei Tagen Safari Njemas Kielwasser gekreuzt und liegen erneut in der Bucht von Bridgetown in Barbados vor Anker und sind pünktlich parat für den Termin bei der US Botschaft am nächsten Montag! Wir sind gespannt ob es klappt mit dem Visumsantrag ...
Die Zeit hier nutzen wir um die schönen Gewässer Barbados unsicher zu machen. Ab morgen tauchen wir unter Wasser und beginnen unseren Advanced Open Water Diver Kurs, damit wir mit unseren semi professional Tauchgspändlis Patrizia und Brö beim nächsten Zusammentreffen wieder mithalten können, gällid!