Seit 4 Jahren sind wir mehr oder weniger häufig mit Safari
Njema unterwegs. Urs als Skipper von der Noah noch etwas länger. Nun endlich
haben wir es geschafft, uns mal nicht in Luzern sondern in Lissabon mit den
Schiffen zu treffen. Wir freuten uns sehr auf das Wiedersehen mit Urs und
drängten darauf, nun endlich mal die
Noah nach vielen Erzählungen in echt zu sehen. Gespannt warteten wir auf das
Eintreffen der Noah in der Marina von Cascais, einem Vorort von Lissabon am
Meer. Ein grosses Hallo, viel Freude und viel zu erzählen gab’s und am zweiten
Tag, just letzter Törntag der aktuellen Gruppe, segelten wir auf der Noah in einen
der Stadthäfen von Lissabon mit.
Noah fährt unter österreichischer Flagge und ist ein
sozialpädagogisches Jugendschiff. Der
aktuelle Ferientörn endete auch gleich am 22. August, so dass wir uns bereits
wieder von Urs verabschieden mussten.
Einen Tag später holten wir Safari Njema von Cascais nach
und brachten sie ebenfalls, neben der Noah liegend in den Hafen Parque dos
Nacoes nach Lissabon. Hier liegen wir im ehemaligen Expo-Gelände, in einem
ruhigen, modernen Stadtteil von Lissabon. Schöne Promenade am Fluss Tejo, Naturschutz- und Naherholungsgebiet der
Lissaboner. Alles ist hier gut erhältlich und mit dem Fahrrad sind wir in 15
Minuten im Stadtzentrum, um nahdiesnah das schöne Lissabon kennenzulernen. So
bleiben wir sicherlich eine Woche hier, bevor wir bald nach Madeira aufbrechen.
Der Schlag nach Madeira wird unser bisher längster sein. Wir rechnen mit 5 Tagen und Nächten nonstop
segeln. Die Vorbereitungen laufen, die
Vorräte wollen aufgefüllt sein, das Wetter sind wir am Beobachten, die Spannung
steigt…